E Bike Versicherung

E Bike Versicherung

Wie finde ich die richtige E-Bike-Versicherung? Ganz einfach Ein E-Bike ist in der Anschaffung nicht gerade günstig. Umso wichtiger ist die richtige Versicherung. Fragen Sie über die Kontaktbox einen Termin an, egal ob telefonisch, persönlich, oder per Videotelefonie alles kein Problem! Ein neues E-Bike Wert ca. 2500€ kostet knapp 99€ Jährlich an Versicherungsprämie* hier die groben Werte. Kaufpreis in Euro Beitrag (inkl. V-Steuer)* in Euro 500 --- 99,00 1.000 --- 99,00 1.500 --- 99,00 2.000 --- 99,00 2.500 --- 99,00 3.000 --- 108,89 3.500 --- 127,03 4.000 --- 145,18 4.500 --- 163,33 5.000 --- 181,48 6.000 --- 217,77 7.000 --- 254,07 8.000 --- 290,36 9.000 --- 326,66 10.000 --- 362,95 Am Fahrrad angebrachtes Zubehör (z.B. Satteltaschen, Tacho) kann mitversichert werden, wenn es in den Anschaffungspreis eingerechnet wird. Der umfangreiche Schutz der Gegenstandsversicherung wurde um weitere Leistungen ergänzt Zerstörung, Beschädigung, Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub Grunddeckung der Gegenstandsversicherung Zerstörung oder Beschädigung durch ein unvorhergesehenes Ereignis und Abhandenkommen durch Diebstahl, Einbruchdiebstahl oder Raub Elektronikschutz Versichert sind Schäden an der Elektronik durch Kurzschluss, Induktion, Überspannung und Feuchtigkeit Akkuschutz Versichert ist ein Leistungsverlust von über 50% in den ersten drei Jahren nach Neukauf des Akkus Material-, Konstruktions-, Fabrikationsfehler Versichert sind Schäden nach Ablauf der Garantie- oder Gewährleistungspflichten des Herstellers bzw. Lieferanten Mobilitätsschutz Versichert ist ein umfangreiches Paket zur Kostenerstattung im Pannenfall Natürlich spielt der Versicherungsschutz ja eine Rolle - was bringt eine Versicherung wenn Sie nicht greift im Schadenfall - daher individuelle Beratung persönlich und Nah bitte Anfragen ! Handy/ Whatsapp : 0160 780 5091 - mail: Eike.Fuellmann@ergo.de Exkurs Abgrenzung Versicherungspflicht (ähnl. Mofaschild) Wir versichern Pedelecs (pedal electric bycicles), die nicht versicherungspflichtig sind und überwiegend privat genutzt werden. Sie bieten elektrische Pedalunterstützung bis 25 km/h. Tritt der Fahrer nicht in die Pedale, unterstützt auch kein Motor. Sie werden landläufig fälschlicherweise als „E-Bikes“ bezeichnet. Ein richtiges E-Bike aber auch ein S-Pedelec elektrische Pedalunterstützung (bis 45 km/h) ist aufgrund seiner Motorleistung versicherungspflichtig in der Kfz-Versicherung * individuelle Nachlässe für bestehende Hausratkunden möglich,etc - Pendler, die weniger als 25 Kilometer in die Arbeit haben, brauchen kein Auto mehr: Mit dem E-Bike kommen sie stau- und stressfrei sowie wenig verschwitzt an. - Eltern mit Kinderanhängern müssen sich aufgrund der zusätzlichen Kilos nicht mehr abstrampeln. - Bewohner hügeliger oder bergiger Gebiete kommen nicht mehr aus der Puste. - Untrainierte schaffen längere Strecken, ohne sich quälen zu müssen. - Sportler nutzen das E-Bike als Trainingsgerät für steile und lange Touren. - Paaren mit unterschiedlicher Kondition gelingen gemeinsame Trips. - Ältere bleiben aktiv. Die unterschiedlichen Typen von E-Bikes Der Begriff „E-Bike“ umfasst 3 unterschiedliche Arten von Rädern mit Elektromotor: - Pedelec: Die Abkürzung leitet sich von „Pedal Electric Cycle“ ab, dem Antriebskonzept. Der E-Motor springt erst an, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Ab einer Geschwindigkeit von 25 km/h schaltet er sich wieder ab. 95 % aller gekauften E-Bikes sind Pedelecs. Sie gelten als Fahrräder. - S-Pedelec: S steht hier für speed oder schnell. Bei S-Pedelecs muss man auch treten, der Motor schaltet sich aber erst bei 45km/h ab. Deshalb gelten sie nicht mehr als Fahrräder, sondern als Kleinkrafträder. Das bedeutet: Mofaführerschein, Helmpflicht, Versicherungskennzeichen. - E-Bike: Eigentlich ein Elektromofa, denn es funktioniert ohne Treten. Abhängig von der Maximalgeschwindigkeit werden E-Bikes in verschiedene Stufen eingeteilt. Da sie zu den Kleinkrafträdern zählen, sind Helm, Mofaführerschein und Versicherungskennzeichen Pflicht. Egal, ob E-Bike, Pedelec oder S-Pedelec: Die Anschaffung ist mit Preisen von 500 bis zu 15.000 € ziemlich teuer. Zusätzliche Kosten entstehen durch die E-Bike-Versicherung, die Verkäufer häufig empfehlen. Haben Sie bereits eine Versicherung, sollten Sie klären: Welche Leistungen bietet sie? Und welche Schäden deckt sie ab? - Soll nur Diebstahl versichert werden? - Oder soll die Versicherung auch Reparaturkosten übernehmen? - Ist der Antrieb oder der Motor separat versichert? - Lässt sich die Police mittels Bausteinprinzip individuell anpassen?In diesen Fällen zahlt die Hausratversicherung In der Hausratversicherung sind Fahrräder und E-Bikes bei Einbruchdiebstahl als Hausrat mitversichert, wenn sie sich hier befinden: - In der Wohnung - Im abgeschlossenen Keller - In der verschlossenen Garage Tipp: Erweitern Sie Ihre Hausratversicherung um den Baustein „Fahrradschutz (Fahrraddiebstahl und -Kasko)". Damit können Sie Ihr Rad gegen einfachen Diebstahl mitversichern. Aber Achtung: Die Versicherung zahlt nur, wenn das Fahrrad oder E-Bike abgeschlossen war. Wann Sie eine Haftpflichtversicherung brauchen Für die schnellen S-Pedelecs und E-Bikes sind spezielle Haftpflichtversicherungen Voraussetzung, um das Versicherungskennzeichen zu bekommen. Generell ist für jeden, der mit dem Fahrrad unterwegs ist, eine private Haftpflichtversicherung unverzichtbar. Denn laut BGB kann jeder für Schäden, die er verursacht, in unbegrenzter Höhe haftbar gemacht werden. „Wird bei einem Unfall jemand so schwer verletzt, dass er lebenslang nicht mehr arbeiten kann oder pflegebedürftig wird, kann das für den Verursacher sogar den finanziellen Ruin bedeuten“, warnt Edgar Schmitt aus dem Fachbereich Schaden von ERGO.